Coburger Tagblatt, 28.April 2008
Glückliche Reise
Schöne Melodien und nette Gags
„Dabei überzeugt durchaus der Vorsatz, die Handlung (…) möglichst schlank und entstaubt zu präsentieren. Auf die dramaturgische Konstruktion, den ersten Akt im Urwald spielen zu lassen, verzichtet die Regie von Natascha Ursuliak ohne schmerzlichen Verlust. Denn die entscheidende Ausgangssituation ist das doppelte Spiel der Täuschungen, das die Freunde (…) mit ihren Brieffreundinnen (…) spielen.(…) Die Regie von Natascha Ursuliak hält eine Fülle von szenischen Einfällen, die oftmals witzig präsentiert werden.“